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Auf der Suche nach dem richtigen Tattoo-Studio - Teil 2

  • Sabi
  • 22. Mai 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Gestern war ich dann noch einmal bei Desire Tattoo. Erst dachte ich ja, dass ich das neue Tattoo schon mal "anprobieren" könnte. Aber gut Ding will Weile haben. Mein zukünftiger Tättowierer Manu wird es erst einmal entwerfen und die "Anprobe" ist dann am "Stichtag". Das finde ich jetzt auch nicht weiter schlimm. Ich habe ihm erklärt, wie ich es mir vorstelle. Manu hat dann aufgrund meinen Vorstellungen kurz beschrieben wie er das umsetzen würde - natürlich auch unter dem Aspekt, dass es gut auf meinem Arm aussieht.

Das Ergebnis seh ich zwar dann erst in 4 Wochen, wenn ich meinen eigentlich Termin hab, aber wenn mir der Entwurf nicht ganz so gefällt, kann ein guter Tättowierer auch kurzfristige Änderungen vornehmen. Ich denke aber mal - nachdem was mir beschrieben wurde - dass es da gar nicht so weit kommt.

Ein "Manko" hat die Sache: Manu kann nicht oder nur ein wenig deutsch. Einige werden jetzt sagen: Das war doch bei TOA Tattoo ein KO-Kriterium. Da muss ich euch Recht geben, aber: Ich konnte ihn ja gleich kennen lernen und wir haben alles auf Englisch besprochen. Für mich also nicht wirklich ein Manko. Eigentlich fand ich's sogar ganz cool, mich endlich mal wieder mit jemandem auf Englisch zu unterhalten.

Und: Irgendwie kam ich mir ein wenig wie bei "Tattoo Desasters" vor. Nur, dass ich kein peinliches Tattoo covern will und niemand deutsch übersetzt. Ja, ich höre mir bei englischsprachigen Sendungen auch den Originalton an, wenn es wie bei "Tattoo Desasters" nicht synchronisiert ist.

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